Anwohner alarmierten die Feuerwehr, weil ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang zur Wohnung und stellte fest, dass diese momentan leer stand. Ein Feuer war nicht festzustellen.
Ausgelöster Rauchmelder

Anwohner alarmierten die Feuerwehr, weil ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang zur Wohnung und stellte fest, dass diese momentan leer stand. Ein Feuer war nicht festzustellen.
Im Nebengebäude eines Wohnhauses war ein Feuer ausgebrochen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand es bereits unter Vollbrand. Unter Atemschutz konnte der Brand nach etwa 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Der Bauhof unterstützte uns bei der Beräumung der Einsatzstelle.
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrunfall mit eingeklemmter Person auf der Ortsverbindung Limberg – Eichow gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass niemand eingeklemmt, jedoch eine Person schwer verletzt und eine leicht verletzt war. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, stellte den Brandschutz sicher, versorgte die Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und strumpfe mit dem Ölbindemittel die auslaufenden Flüssigkeiten ab.
Es brannten die Wurzeln eines Baumes. Die Ortswehr Limberg hatte bereits begonnen zu löschen. Wir unterstützten mit 200 Litern aus dem Schnellangriff.
Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Auto mit einem Reh zusammengestoßen war. Personen wurden dabei weder verletzt noch eingeklemmt, für unsere Ortswehr Einsatzabbruch an der Einsatzstelle.
Nach einem Unwetter war ein Keller im Ortsteil Limberg vollgelaufen. Die Kolkwitzer Ortswehr unterstützte die KameradInnen aus Limberg beim Abpumpen des Wassers.
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannten etwa 200qm Gestrüpp. Die Feuerwehr verhinderte zunächst, dass der Brand auf ein bewohntes Grundstück übergreifen konnte. Obwohl sofort weitere Einsatzkräfte nachgordert wurden, konnte sich durch wechselnde Winde und trockenen Schilf-Bewuchs das Feuer auf mehrer Hektar ausdehnen. Da es sich um ein Moorgebiet handelt, war es trotz eines Großaufgebotes für die Einsatzkräfte schwer, an die Brandstellen heranzukommen. Teilweise mussten auch vom Feuer betroffene Bäume gefällt werden. Eine über die Brandstelle führende Stromleitung musste abgeschaltet werden.
Insgesamt waren 95 KameradInnen im Einsatz. Nach ca 5 Stunden war der Brand gelöscht
Die Feuerwehren der Großgemeinde wurden zu einem Objekt in Papitz alarmiert, weil dort vermeindlich der Rauchmelder ausgelöst hatte. Vor Ort war kein Brand festzustellen.
Das Kolkwitzer HLF wurde zu einem Verkehrsunfall gerufen, gemeldet war eine eingeklemmte Person. Durch die zuerst eingetroffenen Kräfte konnte Entwarnung gegeben werden: Die Person war zwar leicht verletzt, aber nicht eingeklemmt. Die Kolkwitzer Ortswehr konnte also wieder abrücken.
Im Ortsteil Babow brannte es auf einem Dreiseitenhof. Eine Lagerhalle, in der drei Traktoren und ein Mähdrescher abgestellt waren, brannte komplett herunter. Ein angrenzendes Verwaltungsgebäude wurde ebenfalls schwer beschädigt. Zusätzlich wurde ein weiterer Traktor durch die Brandeinwirkung beeinträchtigt. Personen waren nicht in Gefahr. Allerdings wurden durch den Brand auch einige Ställe zerstört, wodurch mehrere Gänse ums Leben kamen.
Die Feuerwehr konnte weitere Vögel in Sicherheit bringen und eine Katze retten.
Unter Atemschutz und mit Schaum wurde das Feuer gelöscht. Der Bauhof versorgte die Einsatzkräfte mit neuen Schläuchen und Atemschutzgeräten.
Fotos: Christian Otte