Wohnungsbrand
Datum: 11. August 2015
Alarmzeit: 12:52 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Gebäude groß
Einsatzort: Kolkwitz, Am Klinikum
Mannschaftsstärke:
Fahrzeuge: LF 16/12 , TLF 16/45
Weitere Kräfte:
Einsatzbericht:
Die Feuerwehr wurde gerufen, weil starke Rauchentwicklung in einer Wohnung festgestellt worden war.
Wie sich herausstellte, schmorte ein Holzbrettchen auf dem Herd.
Früh entdeckt – Waldbrand verhindert
Datum: 10. August 2015
Alarmzeit: 8:55 Uhr
Alarmierungsart:
Art: klein
Einsatzort: Kolkwitz, Florian-Geyer-Straße
Mannschaftsstärke: 10
Fahrzeuge: LF 16/12 , TLF 16/45
Weitere Kräfte:
Einsatzbericht:

Die Feuerwehr wurde zu einem Entstehungsbrand gerufen. Eine etwa 3×3 große Wald-Fläche brannte. Mit dem Schnellangriff konnte das Feuer schnell (wie der Name schon sagt 🙂 ) gelöscht und Schlimmeres verhindert werden.
Tragehilfe
Datum: 9. August 2015
Alarmzeit: 13:10 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Tragehilfe
Einsatzort: Kolkwitz, Am Klinikum
Mannschaftsstärke: 12
Fahrzeuge: LF 16/12
Weitere Kräfte: Rettungsdienst
Einsatzbericht:

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten in den Rettungswagen
Flächenbrand
Datum: 4. August 2015
Alarmzeit: 17:15 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Fläche
Einsatzort: Drebkau
Mannschaftsstärke: 6
Fahrzeuge: ELW , TLF 16/45
Weitere Kräfte: BF Cottbus , FFW Drebkau , FFW Eichow , FFW Leuthen , FFW Schorbus
Einsatzbericht:
Das Kolkwitzer Tanklöschfahrzeug unterstütze die Feuerwehr Drebkau bei einem ca. 250qm großen Flächenbrand. Gemeinsam konnten die Wehren verhindern, dass sich das Feuer ausbreitete.
Unterstützung des Rettungsdienstes
Datum: 2. August 2015
Alarmzeit: 10:05 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Hilfeleistung
Einsatzort: Kolkwitz, Papitzer Str.
Mannschaftsstärke:
Fahrzeuge: LF 16/12
Weitere Kräfte: Polizei , Rettungsdienst
Einsatzbericht:

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst.
Baum auf Straße
Datum: 26. Juli 2015
Alarmzeit: 5:03 Uhr
Alarmierungsart:
Art: klein
Einsatzort: Kolkwitz, OT Gulben
Mannschaftsstärke:
Fahrzeuge: LF 16/12
Weitere Kräfte:
Einsatzbericht:

Der abgebrochene Ast einer Eiche blockierte die Straße. Die Feuerwehr entfernte den Ast vom Baum und sägte ihn in handliche Stücke. Diese wurden anschließend liebevoll am Straßenrand drapiert.
Baum auf Straße
Datum: 25. Juli 2015
Alarmzeit: 21:04 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Natur
Einsatzort: Kolkwitz, Birkenallee
Mannschaftsstärke: 6
Fahrzeuge: LF 16/12
Weitere Kräfte:
Einsatzbericht:

Ein Teil einer Pappel war abgebrochen und versperrte nun die Fahrbahn. Teile der Äste lagen ausserdem auf einer oberirdischen Telefonleitung.
Die Feuerwehr zerlegte den dicken Ast und beräumte die Straße.
Blitzeinschlag
Datum: 22. Juli 2015
Alarmzeit: 23:59 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Gebäude groß
Einsatzort: Kolkwitz, Birkenallee
Mannschaftsstärke: 16
Fahrzeuge: LF 16/12 , ELW , KdoW , TLF 16/45
Weitere Kräfte: FFW Glinzig , FFW Hänchen , FFW Krieschow , Polizei
Einsatzbericht:
Offenbar durch einen Blitzschlag kam es zu einem Überspannungsschaden an der Elektrik und Telefonanlage in einem Einfamilienhaus.
Weil nicht auszuschließen war, dass der Blitz einen Brand ausgelöst hat, kontrollierte die Feuerwehr das Objekt auf weitere Schäden, konnte allerdings keinen Brandherd feststellen.
Tragehilfe
Datum: 19. Juli 2015
Alarmzeit: 20:10 Uhr
Alarmierungsart:
Art: Tragehilfe
Einsatzort: Kolkwitz, Berliner Straße
Mannschaftsstärke: 7
Fahrzeuge: LF 16/12
Weitere Kräfte: Rettungsdienst
Einsatzbericht:

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst beim Transport eines Patienten in den Rettungswagen
Immer in Form bleiben – gemeinsame Atemschutzübung

Damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt, heißt es für Feuerwehrfrauen und -Männer regelmäßig üben.
Besonders an die Atemschutzgeräteträger werden harte Anforderungen gestellt: Sie müssen nicht nur regelmäßig zum Arzt, um ihre Tauglichkeit zu beweisen und jedes Jahr auf der Atemschutzstrecke bis an die Belastungsgrenzen gehen, sondern auch unter realistischen Bedingungen einen Einsatz üben.
Weil das immer mit einer Menge Aufwand verbunden ist, haben wir diese Einsatz-Übung gemeinsam mit den Kameraden aus Klein Gaglow und Hänchen durchgeführt.

Mit Nebelmaschine und flackernden Scheinwerfern wurde in einem leerstehenden Gebäude ein Küchenbrand simuliert. Der wollte natürlich gelöscht werden. Ausserdem sollten mehrere Personen (in Form von Dummies) gesucht werden

Mit mehreren Trupps ging es in das Gebäude, unter Beobachtung der Ausbildungsleiter

Ganz wichtig: Wenn Einsatzkräfte unter Atemschutz im Gebäude sind, muss sich draussen immer ein Trupp in Bereitschaft halten, um im Notfall den Kameraden zu helfen. Denn eine vernebelte, unbekannte Wohnung bietet eine Menge Gefahrenquellen, wie eingestürzte Böden, herabfallende Gegenstände und natürlich das Feuer.

Um den Überblick zu behalten, wer wo im Gebäude ist und vor allem, wie lange die Luft in den Flaschen noch reicht, wird Protokoll geführt. Jeder Trupp muss sich vor dem Einsatz und auch regelmäßig im Objekt bei der Atemschutzüberwachung melden

Gleichzeitig nutzen wir die Gelegenheit, uns mit zwei neuen Ausrüstungsgegenständen vertraut zu machen, damit sie im Einsatz nahezu blind bedient werden können: Ein Gasmessgerät warnt vor gefährlichen Konzentrationen und die Wärmebildkamera hilft beim Auffinden von Brandquellen und vermissten Personen.

Unsere Dummies haben zwar keine Köperwärme, da die Trupps aber alle Räume systematisch absuchen, konnten die vermissten “Personen” dennoch in Sicherheit gebracht werden.

Eine Auswertung am Ende der Übung bringt die Erkenntnis: Was ist gut gelaufen? Was muss verbessert werden? Damit im Ernstfall tatsächlich jeder Handgriff sitzt
