Wieder haben sich unter Beachtung der Corona-Hygienebedingungen Ausbilder der Jugendfeuerwehr getroffen und für die Jugend (und ein paar Mitglieder der Einsatzabteilung) eine Ausbildung per Internet durchgeführt. Diesmal mit einer kleinen Bildregie und 2 Kameras. Mit Schlauchwagen wurde dabei ein Verkehrsunfall mit 2 verletzten Personen nachgestellt.
Jugendwart Christian Otte gibt eine Einführung in die Einsatzlage
Anwohner alarmierten die Feuerwehr, weil ein Rauchmelder ausgelöst hatte. Die Feuerwehr verschaffte sich Zugang zur Wohnung und stellte fest, dass diese momentan leer stand. Ein Feuer war nicht festzustellen.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Weil sich die Jugendfeuerwehr wegen der Corona-Auflagen nicht persönlich zur Ausbildung treffen darf, haben wir unsere erste Jugendübung des Jahres ins Internet verlagert. Unser Jungendwart und seine Stellvertreter haben unter Berücksichtigung der Corona-Regeln und Zustimmung der Gemeindewehrführung eine Online-Fragestunde mit dem Thema “Gerätekunde am HLF 20” veranstaltet. Unsere Jugendfeuerwehr hat so die Möglichkeit aktiv Ausbildung zu betreiben. Nächste Woche gibt es die Fortsetzung. Und es laufen bereits die Planungen, die Online-Ausbildung auch auf die Erwachsenenabteilung zu übertragen.
Anwohner informierten die Feuerwehr, weil ein abgestelltes Auto brannte. Die Feuerwehr löschte unter Atemschutz den Wagen.
Hier die Meldung der Polizei:
Ein vor einer Garage in Kolkwitz abgestellter PKW brannte aus bisher nicht bekannter Ursache am frühen Freitagmorgen. Feuerwehr und Polizei wurden gegen 02:20 Uhr alarmiert. Das Auto brannte in voller Ausdehnung, die Flammen beschädigten die Substanz der Garage. Personen waren nicht in Gefahr. Weitere Ermittlungen führt nun die Kriminalpolizei.
Der Landesbetrieb Straßenwesen hatte bei Routinekontrollen mehrere abgeknickte Baumkronen entdeckt, die auf die Fahrbahn zu stürzen drohte. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und sperrte für die Dauer der Fällarbeiten die Straße, die dann schnell beräumt war.
In einem Supermarkt war ein Kunde kollabiert und musste durch den Rettungsdienst betreut werden. Die Feuerwehr sorgte für Sichtschutz und half beim Transport in den Rettungswagen.
Im Nebengebäude eines Wohnhauses war ein Feuer ausgebrochen. Bei Eintreffen der Feuerwehr stand es bereits unter Vollbrand. Unter Atemschutz konnte der Brand nach etwa 20 Minuten unter Kontrolle gebracht werden. Der Bauhof unterstützte uns bei der Beräumung der Einsatzstelle.
Eine Person war im ersten OG gestürzt und konnte die Tür nicht öffnen. Die Feuerwehr verschaffte sich über ein Fenster Zutritt in die Wohnung und öffnete die Tür für den Rettungsdienst. Anschließend unterstützte sie diesen beim Transport der Patientin in den Rettungswagen.